Hast du dir diese Frage auch schon gestellt?

Du weisst sicherlich, dass positives Denken sehr wichtig ist, wenn du das Gesetz der Anziehung bewusst nutzen möchtest.

Aber wie wichtig ist es wirklich?

Das Erste, dass ich dir dazu sagen möchte ist:

Es ist unmöglich, immer nur positive Gedanken zu haben – egal, wie sehr du dich bemühst

Du wirst nie an einen Punkt kommen, an dem du nur noch positiv denkst – es wird immer kleine Momente geben, in denen du negative Gedanken hast. Und das ist auch okay so!

Was aber ganz wichtig ist, ist dass du dir immer bewusst bist, WAS du gerade denkst.

Denn nur, wenn du dir deinen Gedanken bewusst bist, kannst du sie ändern und zu deinem Vorteil nutzen.

Ansonsten läufst du Gefahr, dass du etwas erschaffst, dass du dir gar nicht bewusst bist. Das Gesetz der Anziehung reagiert nämlich immer auf deine Gedanken – auch wenn sie dir nicht bewusst sind!

Wie kannst du dir deinen Gedanken auf einfache Weise bewusst werden?

Indem du dich auf deine Emotionen achtest!

Immer, wenn du dich schlecht fühlst, kannst du innehalten und sagen: «Stop!»

Dann kannst du deine Gedanken zurückverfolgen und deine Gedanken so «modellieren», dass sie sich wieder gut anfühlen.

Immer, wenn du dich gut fühlst, bist du im grünen Bereich.

Deine Wünsche sind auf einer ganz bestimmten Schwingung

Deine Wünsche befinden sich auf einer hohen Schwingung – ich nenne diese Schwingung den «Vortex». Wenn du Abraham Hicks kennst, kennst du dieses Wort.

Es beschreibt diese hohe Schwingung, in der du dich einfach super fühlst und die ganze Welt umarmen könntest. In dieser Schwingung fühlst dich vital, energiegeladen und du hast einfach das richtige Timing.

Je besser sich deine Gedanken also anfühlen, desto höher schwingst du und desto mehr gute Dinge ziehst du in dein Leben.

Wenn du im Vortex bist, dann kommen dir die besten Ideen und du wirst du Handlungen inspiriert, die dich an dein Ziel bringen.

Wenn du dich schlecht fühlst, hast du keinen Zugang zu diesen Gedanken und Ideen.

Du darfst oft an deinen Wunsch denken, aber nur, wenn es sich gut anfühlt

Wenn du an deinen Wunsch denkst, und dich dabei gut fühlst, dann ist das Zeichen dafür, dass die Bahn zu deinem Wunsch frei ist – das Gesetz der Anziehung kann dir deinen Wunsch bringen.

Wenn du dich aber schlecht fühlst, wenn du an deinen Wunsch denkst, dann ist das ein Hinweis dafür, dass du noch Blockaden wie limitierende Glaubenssätze oder einen Fokus auf Abwesenheit hast.

Mit Fokus auf Abwesenheit meine ich zum Beispiel, dass du immer wieder bemerkst, dass dein Wunsch noch nicht da ist und dass du dich unbefriedigt fühlst.

Wenn das der Fall ist, dann musst du noch an deiner Wunschschwingung arbeiten, damit dein Wunsch kommen kann.

Das Fazit ist also, dass du nicht immer positiv denken musst, um deine Wünsche zu manifestieren.

Aber du musst dich so oft es geht so gut wie möglich fühlen, denn dann hast du die besten Ideen und wirst zu Handlungen inspiriert, die dich zu deinem Wunsch führen.

Vortex first, then everything else 😉

Herzliche Grüsse
Nadine